Avalon-Life bietet Lösungen

für ungelöste Probleme unserer Zeit

Lebensplanung ist etwas, das man bisher recht gut in den Griff bekommen konnte. Beschäftigt man sich heute aber mit der Zukunft, auch mit der nahen Zukunft, ist das nicht mehr so einfach; man stellt eine allgemeine Verunsicherung fest, die einem so ein diffuses Unbehagen vermittelt.

Da sind einmal die finanziellen Aspekte wie Bankenkrise, Rettungsschirme, Nullzinsen, Negativzinsen gar, geschlossene Banken und leere Geldautomaten wie jüngst in Griechenland und Zypern, Empfehlungen der Bundesregierung, sich einen Notvorrat für schlimme Zeiten anzulegen, weltweit enorme Schulden im öffentlichen Bereich und die immer öfter gehörten Warnungen von Universitätsproffessoren und anderen Fachleuten, dass das Weltwährungssystem mit Euro, Dollar, Pfund und Yen am Ende ist und schon 2008 zusammengebrochen wäre, wenn die Zentralbanken nicht begonnen hätten unvorstellbar riesige Summen an Geld zu drucken um so auch verbotenerweise nicht mehr kreditwürdige Staaten zu finanzieren.

Ferner werden wir mit nicht erwarteten gesellschaftlichen Entwicklungen konfrontiert. Da ist der Terrorismus, die Flüchtlinge, Tausende von Ertrunkenen im Mittelmeer, der IS, Stellvertreterkriege der Global Player, die Weigerung verschiedener europäischer Staaten, Flüchtlinge aufzunehmen, das Erstarken der Rechtpopulisten allenthalben, die immer älter werdenden Menschen, die Atombomben in Nordkorea und der demokratisch gewählte Mörderpräsident auf den Philippinen.

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Dann sind da auch die technischen Entwicklungen, die vieles vereinfachen aber auch vieles für viele Menschen komplizierter machen. Digitalisierung des Fernsehens, Zugang zum Internet in der Schule, was die erziehende Begleitung von Schülern durch ihre Eltern erschwert,  iFon-Kommunikatoren, die vor wenigen Jahren noch nur aus Science-Fiction bekannt waren, iFon-Killer, die eine direkte Kommunikation von Menschen untereinander ermöglichen,  selbst fahrende Autos und die rasante Entwicklung der Roboter, die immer kompliziertere Handlungen, auch selbständig, "lernen" und bewältigen.

Fakt hinsichtlich der finanziellen Aspekte ist jedenfalls, dass Deutschland (schwarze Nullen im Haushalt hin oder her) Schulden in Höhe von 2,1 Billionen Euro hat. Dieser Betrag ergibt sich 2016, wenn alle Schulden des Bundes und der Länder und Gemeinden sowie alle Renten- und Pensionsansprüche zusammengerechnet werden; alle die Beträge also, die direkt oder indirekt über Steuergelder zu finanzieren sind. (Dagegen sind die Schulden Deutschlands, die aus dem Engagement im Europäischen Rettungsschirm für den Ausfall der Forderungen gegen Griechenland zu leisten sind, geradezu klein).

Hinter der 2,1 oben folgen noch 11 Nullen! (00.000.000.000). Pro Kopf der Bevölkerung sind das knapp unter 30.000 Euro. Täglich kommen z.Zt. etwa 11,00 Euro hinzu. Das bedeutet, dass auch jedes neugeborene Kind bereits mit der Verpflichtung auf die Welt kommt, diesen Betrag zu erarbeiten und zu bezahlen. In anderen Ländern, allen voran in den USA und Japan, ist die Situation noch viel katastrophaler.

Fachleute sahen das schon lange. Viele Politiker wohl auch, und sie sehen wohl auch, dass es unmöglich ist, tatsächlich mit der Rückzahlung dieser Schulden zu rechnen; und nur weil diese Fiktion immer aufrecht erhalten wird, gibt es überhaupt die viel gepriesene schwarze Null im Bundeshaushalt, toll!

Wenn man am heute geltenden Weltwährungssystem nichts ändern will, gibt es nur eine Lösung aus dem finanziellen Dilemma. Ein radikaler Schuldenschnitt. Christine Lagard vom IWF, hat dies auch schon mit der Feststellung angekündigt, dass ein weltweiter Neuanfang für alle Währungen kommen muss (global currency reset). Bisher gibt es kaum einen Politiker, der sich dafür einsetzt, weil damit auch gleichzeitig alle Geldforderungen aufgehoben werden. Der Tag ist aber nicht mehr fern, an dem diese riesige Geldblase durch den kleinsten Anlass explodieren kann und uns allen unkontrollierbar mit desastösen Folgen um die Ohren fliegt.

Was Schulden der Staaten und der Banken sind, bedeuten für die Wirtschaftssubjekte, also Menschen und Unternehmungen, Forderungen gegen den Staat und die Banken. Das sind: Bargeld, Beträge auf Spar- Festgeld- und Girokonten, Zahlungsansprüche aus Renten, Pensionen und Lebensversicherungen sowie Ansprüche auf Einlösung von Staatsschuldverschreibungen (z.B. Bundesobligationen).

Kein Politiker wagt sich an die Lösung der Probleme durch Forderungen nach einer Änderung des Weltwährungssystems. Hauptsächlich aus 2 Gründen. Einmal kann nicht richtig abgeschätzt werden, wie sich eine Änderung des für unsere Gesellschaften fundamentalen Systems auswirken wird, und zum Zweiten wird ein geändertes System nicht die Kontrollmöglichkeiten bieten, die Regierungen und Politiker in die Lage versetzen, Macht auszuüben und die Menschen zu leiten, um nicht zu sagen "zu gängeln" Es scheint so zu sein, dass lieber der desaströse Zusammenbruch und Neuanfang in alten Strukturen als "alternativlos" in Kauf genommen wird, als das Sytem zu ändern.

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Lösungen für die vielen Probleme, die durch die gesellschaftspolitischen Entwicklung aufgeworfen werden, kann Avalon-Life nicht unmittelbar bieten. Das sind Entwicklungen, die von der Politik aufgenommen, verfolgt und gelöst werden müssen. Avalon-Life kann nur solche Lösungen bieten, die auf der Ebene der individuellen Lebensplanung greifen.

Avalon-Life soll, aus heutiger Sicht bis etwa 2019, zu einer DAO* (Dezentrale Autonome Organisation) werden, die das bis dahin Erreichte für ihre Mitglieder sichert. Das ist im Werden begriffen und sobald sich Konturen für die Umsetzung abzeichnen, wird die Öffentlichkeit informiert und konsultiert. In der Prelaunchphase von Avalon-Life wurde weltweit eine große Zustimmung von mehr als 150.000 Menschen zu diesen Plänen aus ca 80 Ländern signalisiert, was die Initiatoren in der Absicht bestärkte, Avalon-Life aus der Taufe zu heben. Wenn hinreichend viele Menschen weltweit Ihre Unterstützung weiterhin anbieten, besteht auch vielleicht die Möglichkeit, Lösungen oder Lösungsansätze für das ein oder andere Problem zu finden, das sich aus der gesellschaftlichen Entwicklung ergibt.

Im Hinblick auf die verunsichernden technischen Entwicklungen wird heute von Fachleuten gesagt, dass sehr viele Berufe in absehbarer Zeit schneller, billiger und besser von Robotern ausgeführt werden und deswegen in relativ kurzer Zeit viele Arbeitsplätze wegfallen. Ein selbst fahrendes Auto (LKW, PKW oder Omnibus) ist ja auch so etwas wie ein Roboter. Wenngleich es noch nicht möglich ist, den Robotern ethische Belange zu programmieren [z.B. bei drohender Unfallgefahr die Entscheidung vorzugeben, was bei einem Ausweichmanöver beeinträchtigt (zerstört) werden soll, ein Mensch (z.B. ein Kind im Strassenverkehr) oder eine Sache (z.B. die Leitplanke oder ein anderes Fahrzeug)], ist die Entwicklung doch so mächtig, dass sie sicher auch ohne Klärung vieler innewohnender Einzelaspekte eingesetzt werden wird; sozusagen, als Beta-Version.

Die Entwicklung von Robotern und immer wieder neue Kommunikationstechnologien werden unweigerlich den Abbau von Arbeitsplätzen in allen Bereichen hervorrufen. Das trifft nicht nur Taxi- und LKW-Fahrer (z.B. durch Uber), Hilfsarbeiter, Fliessband- und Lagerarbeiter, sondern neben Handwerkern aus allen Bereichen, auch Angehörige von Berufsgruppen, die sich das überhaupt nicht vorstellen können. Nach einer ZDF-Sendung "Schöne Neue Welt" über Entwicklungen in Silicon Vally von einem Sprecher der Tagesthemen, Klaus Kleber, wird das auch Bank- und Verwaltungsangestellte sowie Rechtsanwälte, Universitätsprofessoren und Ärzte treffen. In Universitätskreisen diskutiert man auch schon, wie für die vielen einkommenslos werdenden Menschen ein Grundeinkommen bereitzustellen ist, mit dem deren Existenz gesichert werden kann. Herrn Kleber überraschte am meisten, dass in dieser Umgebung von lauter Zukunfsttechnologie der Gedanke an ein bedingungsloses Grundeinkommen* ernsthaft diskutiert wird.

Den Problemen, die heute schon sichtbar sind und viele bereits ereilt haben (z.B. beschäftigungslos gewordene Menschen), werden wir uns sehr bald und dann sehr schnell stellen müssen. Ohne Alternativen  werden die meisten unvorbereitet und hilflos davon überrascht; und wenn es erst mal so weit ist, wird man auf die von der Politik vorgegebenen "Lösungen" angewiesen sein, die eher keine Rücksicht auf die Freiheit des Einzelnen und seinen Wohlstand nehmen. Grundstücks- Gold- und Aktienbesitzer (wenn sie die richtigen Aktien besitzen) können sich wohl über die schlimmsten Folgen hinwegretten, aber wenn nach ein paar Jahren wieder so etwas wie Ordnung eingekehrt ist, werden ganz sicher auf Jahrzehnte hinnaus Lastenausgleichsprogramme greifen.

Die Lösung von Avalon-Life ist dagegen ganz einfach:

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Ich möchte mich sofort bei Avalon-Life einschreiben, aber erst später entscheiden ob ich Lizenzpartner oder nur Kunde werde.

Die Lösung muss ganz einfach sein, damit sie auch von allen angewendet werden kann.

Avalon-Life bietet Hashpower (Produktionskapazitäten von Kryptpwährungen) in unterschiedlichen Größen im "Homeminig"-Modus an und gewährt deren Nutzung auf Lebenszeit*. Einfacher geht es nicht. Sie erhalten täglich einen Bericht über das Ergebnis. Und wenn die Lebenszeit der Hashpower die des Nutzungsberechtigten überdauert, kann die Nutzung vererbt werden.

Die bekannteste Kryptowährung ist der Bitcoin (Währungskürzel: BTC), aber es gibt viele andere, wie z.B. Litecoin, Dash, Ripple, Ethereum .... u.s.w. Allen ist gemeinsam, wobei diese Eigenschaft beim Bitcoin am weitesten entwickelt ist, dass sie als Geld verwendet werden können, und dass deren Gebrauch einen Teil des Services von Banken nahezu bedeutungslos macht. Überweisungen, auch in andere Länder, können blitzschnell, sicher, direkt und äußerst kostengünstig ausgeführt werden. Überweisungen, gleich in welcher Höhe, kosten nur ein paar Cents oder werden in bestimmten Fällen sogar vollständig kostenlos ausgeführt. Ein weltweites, sehr starkes Computernetz garantiert dabei die Durchführung.

Man mag dagegen einwenden, dass das Vertrauen in dieses Netz fehlt. Damit macht man aber den Bock zum Gärtner, denn das Vertrauen in das Bankensystem ist verloren gegangen durch die vielen Betrugs-Skandale und horrenden Strafzahlungen, zu denen einstmals sehr renomierte Institute verurteilt wurden (Lehman Brothers, Deutsache Bank, Chase Manhatten . . . . . .).

Die Produktion und der Gebrauch von Kryptowährungen ist legal und kann von keiner Regierung, keiner Bank, keiner anderen Organisation und keiner Person kontrolliert werden. Aus diesem Grunde gewinnen Kryptowährungen heute weltweit immer größere Bedeutung. Über Kryptocash entscheidet einzig und allein sein inhaber und Eigentümer.

Der Bitcoin wird in der Schweiz und jetzt auch von der EG als Fremdwährung anerkannt und in Deutschland gilt er noch als Privatgeld und die Beschäftigung damit als Hobby. Ende September 2016 entschied auch ein Gericht in New York, dass Bitcoin ein Zahlungsmittel ist.

Geldscheine des Fiatgeldes, z.B. ein 20-Euroschein, gehören nicht etwa dem, der damit bezahlt, sondern er ist ihm nur zum Gebrauch überlassen und kann jederzeit für ungültig erklärt oder eingezogen werden.  . . . . . . Nicht so der Kryptocash.

Genau dieser Unterschied gewährt seinem Besitzer Handlungsfreiheit in jeder Hinsicht.

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Der Besitzer von Kryptocash kann getrost abwarten, wie sich die Situation entwickelt.  Die Jahrtausend-Verschuldung, das Euro-Desaster, die negativen Zinsen, der Wegfall vieler Arbeitsplätze, der Zusammenbruch des US-Dollars und viele andere, noch nicht absehbaren Ereignisse, werden ihn zwar auch nicht kalt lassen und ihn zwingen, sich an die veränderten Realitäten anzupassen, aber er wird besser schlafen können, weil ihm sein Kryptocash nicht weggenommen oder für ungültig erklärt werden kann.

Das fürs Leben benötigte Bargeld kann er portionsweise (oder auch so, wie es immer frisch durch die Hashpower produziert wird) in Fiat-Währungen an Börsen oder Geldautomaten (mit Debitkarten z.B. von VISA oder MasterCard heute schon, und in Zukunft auch von Avalon-Life zum Selbstkostenpreis) einwechseln, wenn er denn keine Möglichkeit finden sollte, Kryptocash von Krypto-Konto zu Krypto-Konto direkt zu  überweisen. Ebenso kann er getrost darauf setzen, dass die langfristig für das Studium der Kinder oder das eigene Alter notwendigen Mittel sich nicht ohne eigenes Zutun verflüchtigen. Über den Kryptocash kann er überall auf der Welt verfügen und braucht daher auch keine Devisien- und Goldkontrollen zu beachten, die erfahrungsgemäß im Krisenfall sofort erlassen werden.

Für ständigen Nachschub an Kryptocash sorgen die Tag und Nacht laufenden Produktionskapazitäten bei Avalon-Life und in Tausenden von sogenannten Nodes, die nicht nur auf Länder in aller Welt verteilt sind, sondern auch in vielen Fällen privat "im Keller", in Clubs und Pools betrieben werden. Vergleiche hierzu z.B. die Verteilung der X11-Produktionsergebnisse für die Kryptowährung Dash, die z.Zt. in einem Avalon-Life Miningpool erfolgreich geschürft wird. Das Ergebnis in diesem Pool betrug, gemessen am Einkaufspreis der Hashpower (und bewertet zu jeweils aktuellen Preisen in US$), bis Oktober 2016 ca. 0,203% täglich, oder hochgerechnet, ca. 74% jährlich. Anders ausgedrückt produzierten 100 Mhs Hashpower-Rechenleistung täglich 0,002724 BTC, oder jährlich ca. 0,99426 BTC. (vergl. auch die Abteilung Kryptocash dieser Site).

Ich möchte eindeutig klarstellen, dass hier und auf den anderen Seiten dieser Internetseite keine Anlageempfehlungen gegeben werden. Das kann einfach seriöserweise nicht gemacht werden. Jede zukünftige Entwicklung birgt Risiken in sich, so natürlich auch die Nutzung von Hashpower zur Produktion von Kryptocash. Auch Risiken beim Umgang mit Kryptocash können selbstverständlich nicht ausgeschlossen werden. Sollten Sie die Angebote von Avalon-Life annehmen wollen, handeln Sie vollständig auf eigenes Risiko und weder Avalon-Life noch ich können für eventuell entstehende Verluste verantwortlich gemacht werden. Die Entscheidung, Hashpower zu erwerben und zu nutzen, kann Ihnen niemand abnehmen.

Ich für meinen Teil kann nur sagen, dass ich Kryptowährungen mit sehr viel größerer Wahrscheinlichkeit für sicher halte, als beispielsweise meine Rente. Wenn die den Bach runter geht, kann ich auch niemanden dafür verantwortlich machen, obgleich Verantwortliche durchaus genannt werden können. Aus dem gleichen Grund habe ich auch mein Depot mit Bundesschatzbriefen und meine Lebensversicherung verkauft. Leider kann ich meine Rente nicht auch verkaufen.

Ja, ich möchte mich jetzt bei Avalon-Life einschreiben